Es stellte sich heraus, dass die Psoriasis sich behandeln lässt
Hallo zusammen, mein Name ist Lisa und ich bin 31 Jahre alt. Würde euch gerne meine Geschichte über den Kampf gegen die Psoriasis erzählen. Diese Krankheit hat meine ganze Schulzeit ruiniert. Wenn nicht mein Onkel eine Methode gefunden hätte die Psoriasis loszuwerden, hätte ich diese Krankheit bestimmt nicht losgeworden. Vielleicht wird meine Geschichte euch helfen die Psoriasis zu bekämpfen.
Würde euch gerne meine Geschichte über den Kampf gegen die Psoriasis erzählen. Diese Krankheit hat meine ganze Schulzeit ruiniert. Haben zwar versucht sie zu behandeln, aber alles erfolglos. Am Ende habe ich sie aber dennoch losgeworden! Diese Geschichte wird euch helfen Fehler zu vermeiden und diese Krankheit richtig zu behandeln.
Vorgeschichte
In der Grundschule war ich ein sehr geselliges und fröhliches Mädchen. Dann hat sich plötzlich aber alles verändert. Man begann mich zu mobben, über mich zu lachen und das alles wegen der Psoriasis.
Psoriasis, 4 Klasse
Ich war dermaßen gestresst. Ich erinnere mich noch, als meine Haut so gejuckt hat, dass ich sie bis zum Fleisch zerkratzte.
Als das Mobbing alle möglichen Grenzen überschritt, sind sogar meine Eltern in die Schule gekommen und der Klasse erzählt, dass ich eine schwere Krankheit habe und nicht ansteckend bin. Sobald der Lehrer weg war, hat man wieder angefangen mich auszulachen.
Im Alter von 16 Jahren begannen sich die Mädels aus meiner Klasse sich zu schminken und Röcke zu tragen. Auch das konnte ich mir wegen der Psoriasis nicht leisten, die Haut im Gesicht färbte sich sofort rot. Danach habe ich meine Mutter gebeten mich ins Krankenhaus zu bringen und mich krank zu schreiben. Insgesamt wurde ich für nur zwei Wochen krank geschrieben.
Krankenhäuser. Medikamente. Wirklich schrecklich.
Sobald die ersten Plaques der Psoriasis auftraten, brachte man mich ins Krankenhaus. Dabei habe ich immer darauf gehofft, etwas positives zu hören, doch die traurigen Gesichter meiner Eltern und die ernsten Gesichter der Ärzte sagten etwas anderes aus. Dann habe ich über solch Krankheiten wie HIV und Hepatitis erfahren.
Ich hatte große Angst. Mein Körper juckte wie verrückt, ich habe Hautstücke abgerissen und hatte blutende Wunden. Meine Eltern gaben aber nicht auf und brachten mich immer wieder zu neuen Ärzten, um mir irgendwie zu helfen.
Nach jedem Arzttermin rannten wir sofort zur Apotheke und kauften das verschriebene Medikament, die ich später zu Hause einnehmen oder auf die Haut schrieben musste. Um die Wirkung zu verstärken, haben wir viele Volksheilmittel ausprobiert, wie Kräuterbäder und stinkende Seife.
Komplikationen
Nach einem Behandlungskurs mit hormonellen Medikamenten sind sie Plaques ein wenig verschwanden . Der Preis dafür war hoch: Ich habe angefangen an Gewicht zuzunehmen. Eine Diät hat die Gewichtszunahme etwas verlangsamt.
Am Ende wog ich etwa 80 Kilo. Es stellte sich heraus, dass die von mir eingenommene Medikamente sich schlecht auf die Leber auswirkten. Nach einiger Zeit begann sich der ganze Körper mit riesigen Furunkeln zu bedecken.
Ärzte schlugen Alarm und haben mich für einen Monat krank geschrieben und mich ins Krankenhaus gebracht. Ich war so glücklich, dass ich nicht in die Schule gehen musste. Dann hat man angefangen Injektionen zu machen und Bluttransfusionen durchzuführen. Nicht gerade angenehm, aber immerhin besser als Schule. Das Essen dort war übrigens schrecklich, Kelchalb ich recht gut wieder abgenommen habe.
Nach dem Krankenhausaufenthalt verlief die Krankheit in einem ruhigen Rhythmus. Ich habe die Schule abgeschlossen und habe angefangen zu studieren.
Universität, Rückfälle, letzter Ausweg
Zuerst war alles in Ordnung, als ich mich aber angefangen habe auf erste Prüfungen vorzubereiten, kam die Psoriasis wieder zum Vorschein.
Etwa 60% meiner Haut waren mit Hautausschlag betroffen: Brust, Nacken, Kopf, Arme, Beine und Rücken. Es juckte einfach alles, ich konnte es nicht ertragen.
Ich hatte so eine Angst und habe stundenlang zu Hause deswegen geweint. Am nächsten Tag habe ich mich etwas wieder beruhigt und habe mein Zimmer endlich verlassen.
An dem Tag war mein Onkel bei uns zu Gast. Wir haben uns schon jahrelang nicht mehr gesehen! Früher haben wir stundenlang miteinander telefoniert.
Er litt auch an dieser Krankheit, doch an diesem Tag war davon überhaupt nichts zu sehen! Ich war schockiert und fragte mich, warum er mir das Medikament noch nicht empfohlen hat.
Mein Onkel schaute mich an und bot mir an, an Tisch zu kommen.
Seine Geschichte dauerte ein paar Stunden. Das Wesentliche ist: Er bekam aufgrund der Nerven schwerwiegende Komplikationen und beschloss sich im Ausland zu behandeln. Dort besuchte er dutzende Ärzte und nur einer konnte ihm wirklich helfen.
Am Ende habe ich ihn natürlich gefragt, was ihn der ganze Spaß gekostet hat. Die Antwort war beeindruckend. Am Ende gab mir mein Onkel das Medikament namens DR. DERM und sagte mir, dass genau er ihm geholfen hat.
Neues Mittel von meinem Onkel
Als mein Onkel wieder weg war, habe ich angefangen mich darüber zu erkundigen. Man musste es direkt auf die Plaques auftragen. Habe also mit dem Behandlungskurs angefangen.
In der Uni wurde ich wegen den Plaques wieder schief angeguckt, doch aus irgendeinem Grund hat sich die Krankheit nicht weiter verschlimmert.
Habe angefangen meine Plaques täglich im Spiegel anzuschauen und die Situation hat sich wirklich verbessert. Dann hat man mir in der Uni sogar Komplimente gemacht. Die Plaques sahen mittlerweile wie sonnenverbrannte Haut und waren nicht mehr so schrecklich.
Ich habe mich angefangen viel selbstbewusster zu fühlen und sogar sogar kurze Shirts zu tragen.
Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich eine normale Haut habe. Habe aber manchmal noch davon geträumt, dass meine Haut mit Plaques bedeckt war.
Inzwischen schon schon einige Jahre vergangen und ich hatte überhaupt keine Rückfälle mehr, egal wie viel Stress ich hatte. Und diese Woche habe ich endlich dieses Mittel m verkauf gesehen! Der Hersteller von DR. DERM begann es über seine offizielle Webseite zu verkaufen. Der Link befindet sich weiter unten. Viel Glück!
